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29 Jahre APE Grupo: Der Erfolg in Zahlen

29 aniversario APE Grupo

Die APE Grupo ist 29 Jahre alt. Am vergangenen Freitag feierte das Unternehmen seinen 29. Geburtstag und steht so gut da wie nie seit seiner Gründung. Das belegen die Geschäftsdaten: 2020 war ein Rekordjahr für das Unternehmen aus Castellón. Zum ersten Mal erzielte es einen Umsatz von 45 Millionen Euro. Das bedeutete einen Anstieg des Absatzes um 5 % im Vergleich zu 2019, in einem Jahr, das von der weltweiten Pandemie geprägt war.

Das Unternehmen konnte im ersten Quartal 2021 außerdem die positive Dynamik beibehalten, mit der es das Vorjahr abgeschlossen hatte. Zwischen Januar und März stieg der Umsatz des Boden- und Wandbelagsunternehmens im Vergleich zum selben Quartal des Jahres 2019 um 25 %.

Auch in diesem Jahr hat sich Europa zusammen mit den Vereinigten Staaten zu einem der wichtigsten Absatzmärkte für die Keramikmaterialien der APE Grupo entwickelt. So stehen Frankreich, Spanien und die Vereinigten Staaten an der Spitze der Liste, die mittlerweile 110 Länder auf fünf Kontinenten enthält.

Dieser Trend setzt sich auch im ersten Quartal 2021 weiter fort. Der Inlandsmarkt gewinnt jedoch zunehmend an Bedeutung für den Gesamtumsatz des Fliesenunternehmens und macht bereits mehr als 15 % des Absatzes aus.

Was die vom Unternehmen angebotenen Marken betrifft, macht APE den Großteil des Umsatzes aus (76 %). Die Marke Carmen mit ihren kleinformatigen Produkten mit dekorativem Anspruch liegt weiterhin bei über 20 %. Der Rest des Umsatzes stammt von XLINING, einem Unternehmen für die Vermarktung großformatiger Feinsteinzeugfliesen, und seinem Solid-Surface-Produkt.

Vor dem Hintergrund dieser positiven Daten war das Unternehmen in der Lage, einen Investitionsplan auszuarbeiten. Im Geschäftsjahr 2020/21 sind 4,5 Millionen Euro für die Optimierung des Logistikzentrums der APE Grupo und den Ausbau des Showrooms in Castellón vorgesehen. Damit vergrößert das Fliesenunternehmen seine Lagerfläche in Onda um 11.000 Quadratmeter. Insgesamt verfügt es über eine Lagerfläche von 72.000 Quadratmetern, von denen 32.000 Quadratmeter überdacht sind.

Darüber hinaus wird die Fläche des Showrooms in Castellón in diesem Jahr um mehr als 900 Quadratmeter erweitert. Der Showroom erstreckt sich über zwei Stockwerke und wird für die Produktpräsentation und zur Verbesserung des Kundenerlebnisses genutzt.

Das Keramikunternehmen ergänzt die Anlagen in Onda und Castellón um ein Logistiklager in Fiorano Modenese (Italien) mit einer Fläche von fast 11.000 Quadratmetern. Mit diesem Zentrum gewährleistet die APE Grupo den Vertrieb ihrer Produkte in Europa.

Darüber hinaus beweist die APE Grupo ein festes Engagement für stabile und hochwertige Arbeitsplätze. Ende 2020 umfasste die Belegschaft 111 Mitarbeiter, von denen 98 % einen unbefristeten Arbeitsvertrag hatten. In den vergangenen zehn Jahren hat das Fliesenunternehmen seine Belegschaft um 86,4 % erhöht. Die Anzahl der Mitarbeiter ist von 59 im Jahr 2010 auf 111 am Ende des letzten Geschäftsjahres gestiegen. Nach 29 Jahren im Geschäft beschäftigt die APE Grupo im April 122 Mitarbeiter.

 

29 Jahre Service als Strategie

Grundlage für diesen Erfolg ist laut José Miguel Pellicer, CEO der APE Grupo, „der Service als Mittelpunkt unserer Strategie, den wir im weiteren Sinne nicht nur als die Verfügbarkeit von Waren, sondern auch als den exklusiven Umgang mit dem Kunden verstehen. Wir zeichnen uns aus durch unser ständiges Streben nach einzigartigem Design, mit unserem eigenen Team, und unsere Produktpräsentation.“

Dieser Ansatz, bei dem Service und Design im Vordergrund stehen, hat sich in einer Zeit großer Unternehmenskonzentrationen in der Keramikbranche, von der die APE Grupo unberührt blieb, bewährt. Gegründet wurde das Unternehmen 1992 von dem Geschäftsmann Pepe Pellicer, und 29 Jahre später führen seine Söhne das Unternehmen weiter.

Und so wollte auch Pepe Pellicer die Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen, sich bei all den Menschen zu bedanken, die den Erfolg der APE Grupo ermöglicht haben: „Das ist nicht unser Verdienst, sondern der Verdienst eines ganzen Teams von Menschen, die schon immer hart für das Wohl des Unternehmens gearbeitet haben und auf die wir ungemein stolz sind.“